Im SRSC gibt es jeden Monat eine neue Challenge. Ziel dahinter ist, sich neben dem Befassen mit allen anderen Themen, das Thema der momentanen Challenge umzusetzen und somit genau auf diesem einen Teilgebiet innerhalb eines Monats besondere Fortschritte zu erzielen.
Im Monat Februar 2022 dreht es sich im SRSC um die zivile Krisenvorsorge zu Hause. Es geht um BLACKOUT SURVIVAL.
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht?
Mitmachen
- Du bist Mitglied im SRSC
- Für den gegenseitigen Austausch trittst du unserer lebhaften Chat-Community bei (Zugang nach erfolgreicher Anmeldung)
- Möchtest du auch Freunde und Bekannte auf die Challenge aufmerksam machen, dann nutze die Hashtags #ousuca und #blackoutsurvival
Material zur BLACKOUT SURVIVAL Challenge
Materialien mit vielen Anhaltspunkten zur Umsetzung der Blackout Vorsorge findest du im SRSC Mitgliederbereich unter dem Reiter Krisenvorsorge.
Du erhältst Videomaterial und ein eBook zum Download.
Wie wir diese Challenge nutzen
Challenges sind dafür da, eigene Gewohnheiten zu durchbrechen, Neues zu lernen und vielleicht (oder hoffentlich) beizubehalten. Dadurch erweiterst du die Grenzen deiner Komfortzone.
Der Mensch ist von Natur aus faul. Da nehme ich mich nicht aus. Deshalb ist es umso wichtiger, seine Faulheit zu besiegen und sich so weiterzuentwickeln.
BLACKOUT SURVIVAL bedeutet nicht, den besten Generator in der Stadtwohnung zu haben, um im Falle eines Stromausfalles faul auf dem Sofa liegend Fußball sehen zu können.
Vielmehr geht es darum, sich neben Ausrüstungsgegenständen vor allem physisch und mental fit und in der Lage zu fühlen, sich und seine Familie sicher durch Unabwägbarkeiten navigieren zu können.
Deshalb gehört zum BLACKOUT SURVIVAL:
- Mentale Checkliste: Gehe einmal mental durch, wie du dich im Notfall verhalten würdest. Hast du dir einen Plan B für mögliche Situationen zurechtgelegt?
- Licht: Hast du analoge Möglichkeiten zur Beleuchtung griffbereit zu Hause (Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge)?
- Wärme: Weißt du, wie du auch bei Heizungsausfall im Winter in deiner Stadtwohnung nicht erfrieren musst?
- Kochen: Wie bereitest du Nahrungsmittel in einer Stadtwohnung zu, wo du doch hier eigentlich nur einen Elektroherd besitzt?
- Trinkwasser: Kannst du dich (euch) notfalls selbst mit Trinkwasser versorgen? Wieviel brauchst du? Hast du es auf Lager oder könntest du es notfalls besorgen, filtern?
- Nahrungsmittel: Wie sieht es um deinen Notvorrat zu Hause aus?
- Einkaufsliste: Setze Dinge die fehlen (Kerzen, Streichhölzer, Konserven) auf deine Einkaufsliste und besorge sie gleich beim nächsten Einkauf.
- Körperliche Fitness: Hast du wöchentlich Sport in deinen Alltag integriert? Eine einigermaßen körperliche Fitness zu besitzen ist Voraussetzung, um Herausforderungen in brenzligen Situationen kraftvoll begegnen zu können.
- Sei kreativ: Was kannst du noch tun, um noch besser vorbereitet zu sein?
Darum geht es in der BLACKOUT SURVIVAL Challenge
Bis zum Ende des Jahrhunderts werden über 85 % der Weltbevölkerung in Ballungsgebieten leben.
Wahrscheinlich lebst auch du nicht als autarker Selbstversorger auf einem abgelegenen Bauernhof, wo dich urbane Probleme nichts angehen.
Und selbst wenn, so bist auch du über Infrastrukturen mit der modernen Welt verbunden. Du nutzt Strom, die Wasserversorgung, elektronische Geräte, nimmst medizinische Hilfe in Anspruch, musst trotz deines Selbstversorgerstatus ab und zu in die Stadt zum Einkaufen.
Jeder sollte sich vorbereitet fühlen, falls doch einmal für längere Zeit die Stromversorgung ausfallen würde. Zu den wichtigsten Punkten in Bezug auf die zivile Krisenvorsorge während eines Blackouts gehören Licht, Wärme, Kochen.
Des Weiteren kann es nichts schaden, wenn du Trinkwasser und einige Vorräte auf Lager hast, um Überbrückungszeiten von 7 bis 10 Tagen autark in einer Stadtwohnung überleben zu können. Als Überbrückungszeiten werden Zeiträume bezeichnet, während der gewohnte Infrastrukturen wieder hergestellt werden, aber kurzfristig unterbrochen sind.
Hier gehts zur Anmeldung: Self Reliance Survival Camp (SRSC)